Was für ein Jahr! Ein Jahr, in dem wir einerseits viel verändert haben, andererseits genau die Schritte gegangen sind, um dem Fortschrittsgeist unseres Verlages treu zu bleiben. Vor 75 Jahren waren wir die erste Boulevard Zeitung Deutschlands. Heute sind wir die erste Boulevard Zeitung Deutschlands, die von einer täglichen Ausgabe auf eine wöchentliche umgestellt hat. Ein Schritt, der Mut, Kreativität und Wirklichkeitssinn erforderte – und mit einem neuen Produkt belohnt wurde, das gut angenommen und gerne gelesen wird: die WochenMOPO. Darüber sind wir froh und dankbar!
Bevor wir motiviert ins neue Jahr starten, wollen wir hier noch einmal innehalten und auf die letzten 12 verrückten Monate zurückblicken.

Die letzte tägliche MOPO
… 2,3 Milliarden verkaufte tägliche MOPOs, in der Spitze mit einer Auflage von 450.000 – am 11. April 2024 erschien sie zum letzten Mal. Aber: Es ist kein Abschied, sondern ein Neuanfang.

Der gebührende Empfang
…eine Ära endet, eine neue startet: die WochenMOPO, druckfrisch geliefert, wird in illustrer Runde aus Promis, Politikern und Freunden empfangen und gefeiert.

Die erste WochenMOPO
… und da war sie endlich! 104 Seiten prall gefüllt mit noch mehr Kultur, noch mehr Sport und noch mehr Regionalem. Kurz: mit noch mehr Hamburg!

Der MOPO Team Staffellauf
… 10.000 Läufer*innen, zwei Tage und eine tolle Erinnerung: Auch in diesem Jahr kämpften sich wieder etwa 2.000 Teams durch den Hamburger Stadtpark.

Der 75-jährige Geburtstag
… und alt genug, um doll zu feiern! Mit Freunden, Ehemaligen, Promis und sogar einem Kultursenator als DJ wurde der Knust im September zur bunten Begegnungsstätte.

Das Reeperbahnfestival
… wenn der Kiez einmal im Jahr zu einem Meer aus Bühnen wird, ist die MOPO traditionell dabei! Etwa mit DVTR, Edna Million, Rasco, Bibi Club, Prisma und Jolle.
Greifbar wie nie: die Geschichte der MOPO

Als älteste Boulevard-Zeitung Deutschlands blicken wir, die Hamburger Morgenpost, auf reichlich Geschichte zurück. Der ehemalige MOPO-Redakteur Carsten Gensing hat sie sich geschnappt und in 350 Seiten gesteckt. Wie wir finden: sehr, sehr gelungen.
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